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Kulturelle Veranstaltungen
im letzten Jahr (2018)

.... in der außergewöhnlichen Französischen Kirche

 

Die Französische Kirche befindet sich am südöstlichen Bassinplatz in der Innenstadt, Charlottenstraße / Ecke Französische Straße, nahe dem Klinikum (nicht verwechseln mit der röm.-kath. Peter und Paul Kirche am Bassinplatz)

 

Termine für das laufende Jahr

Die Französischen Kirche ist ein besonderer Veranstaltungsort.

Wer den nutzen möchte, kann sich näher informieren

 

Ein Klick auf den Veranstaltungsmonat und das Veranstaltungsdatum führt zu näheren Informationen.

 

 

 

  Januar

 

  

 

  Februar

 

  

 

  März

 

  

 

  April

 

  

 

  Mai

 

 

Dienstag 8.Mai 2018

bis

Montag 14.Mai 2018

14 - 18 Uhr

 

Fremde im Land Brandenburg?

.... Integration gestern und heute

Gemeinsam mir der Europa-Union Deutschland e.V./Landesverband Brandenburg präsentieren wir eine Ausstellung in unserer Kirche, in der auch die Geschichte unserer Gemeinde mit anklingt:

Konzert und Vernissage:

Samstag 12. Mai 2018

17 Uhr

Französischen Kirche am Bassinplatz

EUROPÄISCHE KLÄNGE
In Wort und Musik

Marianne Bouvette (Musik) / Frankreich
Jan De Piere (Wort) / Flandern

In einem „Europa-Programm“ spielt die Musikerin auf verschiedenen Instrumenten und liest der Vortragskünstler Lyrik in verschiedenen Sprachen.

Zuwanderung ist kein neues Thema in Brandenburg.

So kamen insbesondere Flamen, Hugenotten, Holländer, Schweizer, Böhmen, Russen, Juden, Polen, Kubaner, Vietnamesen sowie Angolaner. Sie alle brachten sich in unser Land Brandenburg aktiv und zu seinem Wohle ein.

Im Anschluss an die Einführung in die Ausstellung und das „Europa-Programm“ der Künstler wird zu einem kleinen Empfang geladen.

 

 

  

 

  Juni

 

Montag

25.Juni 2018

11 Uhr

 

Fach- und Festveranstaltung mit Preisverleihung

.... 100. „Gewohnt gut“- Auszeichnung

Der Verband Berlin-Brandenburgischer Wohnungsunternehmen (BBU) zeichnet im Rahmen einer Fach- und Festveranstaltung das Projekt "Wohnen neben der Französischen Kirche" der Potsdamer Wohnungsgenossenschaft 1956 mit dem Qualitätssiegel "Gewohnt gut" aus.

Die Infrastrukturministerin des Landes Brandenburg Kathrin Schneider und der Beigeordnete für Stadtentwicklung, Bauen und Umwelt Bernd Rubelt werden Grundsatzreden zur Wohnungsbaupolitik des Landes und der Stadt halten.

 

  

 

  Juli

 

  

 

  August

 

 

Mittwoch

1.August 2018

19:30 Uhr

 

Barocke Pracht

.... Wie die Zeit vergeht

 

Leopold Mozart & Johann Ernst Eberlin (1719 – 1787 / 1702 – 1762)

aus »Der Morgen und der Abend«

Zwölf Stücke für das mechanische Hornwerk der Festung Hohensalzburg, den »Salzburger Stier« (1759):
Nr. 8: Für den Augustmonat, Aria

John Cage (1912 – 1992)

ORGAN² /ASLSP
Part I

Martin Sturm (*1992)

Improvisationen:
– Toccata et Fuga
– Partite diverse sopra »Wenn mein Stündlein vorhanden ist«
– Drei Skizzen in verschiedenen Stilen über Themen aus dem Publikum
– Metamorphose
– Sonate in drei Sätzen

John Cage

ORGAN² /ASLSP
Part VIII

Martin Sturm

Improvisation: Fantasia pastorale

 

Martin Sturm, ist Preisträger internationaler Wettbewerbe:

2013 1.Preis beim Improvisationswettbewerb des International Organ Festivals St. Albans

2016 Publikumspreis des Internationalen Orgelimprovisationswettbewerbes Haarlem

2017 1.Preis des Internationalen Improvisationswettbewerbes Schwäbisch Gmünd.

2017 wurde er außerdem von der Julius-Maximilians-Universität Würzburg mit dem Förderpreis der Keck-Köppe-Stiftung für seine »außergewöhnlichen künstlerischen Leistungen, insbesondere in den Bereichen des Orgelspiels und der Improvisation« geehrt.

2018 gewann er beim Orgelwettbewerb der Internationalen Orgelwoche Nürnberg den renommierten Johann-Pachelbel-Preis.

Seine intensive Konzerttätigkeit führt ihn regelmäßig zu internationalen Festivals.

Martin Sturm ist Stipendiat der Studienstiftung des Deutschen Volkes und studierte Orgel und Kirchenmusik
(A-Examen) bei Prof. Christoph Bossert an der Hochschule für Musik Würzburg. Seit 2017 setzt er seine Studien in der Meisterklasse der Hochschule für Musik und Theater Leipzig bei Prof. Martin Schmeding und Prof. Thomas Lennartz fort.

Infos auch unter www.internationaler-orgelsommer-potsdam.de

Eintritt: 6 – 8 €

 

  

 

  September

 

 

Sonntag

2.September 2018

17 Uhr

 

a-capella Konzert

mit geistliche und weltliche Lieder aus den letzten vier Jahrhunderten

 

Männergesangsensemble Oktaviri

Leitung Gregor Böttcher

 

Eintritt: frei, am Ausgang wird um eine Spende gebeten

 

  

 

Freitag - Sonntag

7. - 9.September 2018

und

Freitag / Samstag

14. / 15.September 2018

20 Uhr

 

Tanztheater. Neoklassik und... Neodramatik.

in der Französischen Kirche am Bassinplatz

 

Uhraufführung:

RAVEN.child.

 

Das Tanztheaterstück mit Musik erzählt eine Mutter-Kind-Beziehung, die Suche einer jungen Frau nach ihrer Identität jenseits von Fremdzuschreibungen. Es erzählt von Angst, Vertrautes zu verlassen und vom Mut, in die eigene Fremde zu gehen.

Aus Sicht der Mutter wird auch von der Weigerung erzählt, Veränderung zuzulassen und von der Furcht vor Unbekanntem im scheinbar Vertrauten.

Die Schauspielerin Katrin Schönermark und die Tänzerinnen Annekatrin Kiesel und Franca Luisa Burandt spielen die Erzählerin, die Mutter und das Kind. Die neoklassisch-dramatische Musik zum Stück schrieb die preisgekrönte Komponistin Olga Riazantceva. Sie wird spielt auf der Orgel und dem Klavier und wird vom Cellisten Paulo Francke Negreiros begleitet. Veronika Böhle singt den Mezzosopran.

Das Konzept und die Inszenierung sind von Uta Hertneck.

Die Texte schrieb Lili Werner.

 

RAVEN.child. ist eine Produktion des neuen Musiktheaters LYRIDEN 18, einem freien Zusammenschluss von neun Künstler*innen unter der ganz klassischen Leitung von Uta Hertneck.

 

Tickets und weitere Informationen: www.ravenchild.de oder: 0175 703 22 83

 

  

 

 

Sonntag 16.September 2018

6 Uhr bis

Donnerstag 20 September 2018

abends

 

 

Potsdamer Christen lesen die ganze Bibel *NON STOP* in der Französischen Kirche am Bassinplatz und laden ein zum MITMACHEN & ZUHÖREN:

Es wird eingeladen mitzumachen, von 0 bis 24 Uhr - wann und so lange sie/er möchte - Anmelden über oder oder Telefon: 0331 291 219

 

Dieser Bibelmarathon wird vom Arbeitskreis Christlicher Kirchen in Potsdam (ACK) getragen.

Mitmachen - und jetzt anmelden als Gruppe oder einzeln

Du entscheidest dich oder suchst dir noch jemanden die/der mitmacht. Noch besser, du suchst dir in deiner Gemeinde oder Schulklasse eine Gruppe, die dich/euch unterstützt. Zu solcher Gruppe gehören mindestens zwei Vorlesende, die sich abwechseln oder bei Verhinderung vertreten können. Zu der Gruppe können auch Zuhörende gehören, um nicht zu einsam in der Kirche zu sein.

  1. Man entscheidet entscheidet sich, wann man einen Abschnitt aus der Bibel vorlesen möchtest.

  2. Man sieht in der Leseliste nach, welches biblische Buch in im gewünschten Zeitrahmen gelesen wird. Oder man hat ein biblisches Buch, das man besonders gern lesen/hören möchtet. dann sucht man in der Leseliste, wie es zeitlich passt.

  3. Man entscheidet sich für eine Bibelübersetzung oder wählt eine Übersetzung in der Kirche aus.

  4. Man meldet sich zum Vorlesen für den Zeitrahmen an bei: info@potsdamerbibelmarathon.de

  5. Mann kann auch mehrere Zeitfenster planen. Wenn sich für ein Buch mehrere bewerben, spricht man untereinander ab, wer wieviel liest, entweder wir vermitteln dazu den Kontakt zu den Mitinteressenten oder die Sache wird vor Ort geklärt.

  6. Man plant, ca. eine Stunde vor seinem Termin und eine halbe Stunde danach dabei zu sein. Manchmal ergeben sich Pausenzeiten von 10-15 Minuten. Die kann man selbst oder mit den Anwesenden gestalten - es kann gesungen, meditiert, gebetet werden.

  7. Macht in eurer Gemeinde und im Freundeskreis Werbung. Es sollen ja zu jeder Tages- und Nachtzeit auch Zuhörende dabei sein (Flyer zum Bibelmarathon ).

  8. Sagt euerm/euerer Pastor/Pastorin, Prediger, Pfarrer/in, Priester, Gemeindeleiter oder Religionslehrer Bescheid, dass ihr mitmacht.

 

  

 

Samstag und Sonntag

29. und 30. September 2018

17 Uhr

 

Theater in der Französischen Kirche am Bassinplatz

.... damit tolerantes Miteinander keine Utopie bleibt

 

Nathan der Weise

von Gotthold Ephraim Lessing

.... die berühmte Ringparabel

 

Lessing reagierte mit seinem letzten Werk auf Intoleranz seiner Zeit. Ort der Handlung ist Jerusalem um 1190, zur Zeit des 3.Kreuzzugs, eine Stadt, in der Jude, Christen und Moslems aufeinander treffen. Im Mittelpunkt steht die berühmte Ringparabel mit der Frage, welcher Glaube wahr ist.

 

Theater Poetenpack / Eintrittskarten

Martin Molitor/Sultan Saladin, Simone Kabst/Sittah, Teo Vadersen/Nathan, ein reicher Jude, Clara Schoeller/Recha, dessen angenommene Tochter, Johanna Lesch/Daja, Christin, aber im Haus des Juden als Gesellschafterin, Felix Isenbügel/junger Tempelherr, Reiner Gabriel/Derwisch, Al-Hafi/Ein Klosterbruder, Willi Händler/Patriarch von Jerusalem, Arne Assmann/Musiker, Jugendliche mit und ohne Fluchthintergrund (Chor von Juden, Christen, Moslems).

 

Regie: Andreas Hueck
Ausstattung: Janet Kirsten
Komposition: Bardo Henning
 

Ausschnitt

 

  

 

  Oktober

 

 

Montag

1.Oktober 2018

10 Uhr

 

Theater in der Französischen Kirche am Bassinplatz

.... damit tolerantes Miteinander keine Utopie bleibt

 

Nathan der Weise

von Gotthold Ephraim Lessing

.... die berühmte Ringparabel

 

Lessing reagierte mit seinem letzten Werk auf Intoleranz seiner Zeit. Ort der Handlung ist Jerusalem um 1190, zur Zeit des 3.Kreuzzugs, eine Stadt, in der Jude, Christen und Moslems aufeinander treffen. Im Mittelpunkt steht die berühmte Ringparabel mit der Frage, welcher Glaube wahr ist.

 

Theater Poetenpack / Eintrittskarten

Martin Molitor/Sultan Saladin, Simone Kabst/Sittah, Teo Vadersen/Nathan, ein reicher Jude, Clara Schoeller/Recha, dessen angenommene Tochter, Johanna Lesch/Daja, Christin, aber im Haus des Juden als Gesellschafterin, Felix Isenbügel/junger Tempelherr, Reiner Gabriel/Derwisch, Al-Hafi/Ein Klosterbruder, Willi Händler/Patriarch von Jerusalem, Arne Assmann/Musiker, Jugendliche mit und ohne Fluchthintergrund (Chor von Juden, Christen, Moslems).

 

Regie: Andreas Hueck
Ausstattung: Janet Kirsten
Komposition: Bardo Henning
 

Ausschnitt

 

  

 

Freitag

5.Oktober 2018

19:30 Uhr

 

Orgelkonzert

auf der historischen Barockorgel (Kirnberger Stimmung)

des Orgelbaumeisters Johann Wilhelm Grüneberg (1751 – 1808)

 

KMD Gotthard Gerber / Iserlohn

spielt Werke von

 

Johann Pachelbel, Georg Böhm, Friedrich Wilhelm Zachow,

Johann Gottfried Walther und Johann Sebastian Bach

 

Eintritt 6 EUR (Gemeindeglieder frei)

 

  

 

Dienstag

9.Oktober 2018

18 - 20 Uhr

 

Potsdamer Toleranz und Intoleranz -

ein Breakdance

333 Jahre 'Edikt von Potsdam' - 10 Jahre 'Neues Potsdamer Toleranzedikt'

.... Toleranz und die Grenzen des Erträglichen

Es ist an der Zeit zu feiern und zu überlegen, wie die Potsdamer Toleranz in einer Stadt für Alle gedeihen kann. Toleranz hat Grenzen. - Und was ist nicht tolerabel?

Ein Rückblick auf die letzten 10 und 333 Jahre der Potsdamer Geschichte kann zu Einsichten führen, aus denen Visionen der Toleranz entstehen. Wir laden ein:

Das Neue Potsdamer Toleranzedikt beschreibt das neue demokratische Selbstverständnis der Potsdamer Bürgerschaft. Es ist ein Bekenntnis zu Weltoffenheit und Toleranz. In Anlehnung an das historische „Edikt von Potsdam“ (1685) ist es jedoch kein „Erlass“ sondern Ergebnis offener Diskurse und Aktionen. Es wurde von und durch die Potsdamer Bürgerschaft verfasst. Die im neuen Toleranzedikt formulierten Grundsätze spiegeln das Selbstverständnis der weltoffenen und toleranten Landeshauptstadt Potsdam.

Breakdance zu Orgelmusik

Prof. Dr. Julius Schoeps / Historiker, Politikwissenschaftler, Gründungsdirektor des Moses Mendelssohn Zentrums für europäisch-jüdische Studien an der Univ. Potsdam und Vorstandsvorsitzender der Moses Mendelssohn Stiftung

"Potsdamer Toleranz und Intoleranz"

'Das tolerante Sofa' - Podiumsdiskussion mit Jann Jakobs/Oberbürgermeister, Prof. Dr. Heinz Kleger/Univ.Potsdam und Vorsitzender 'Neues Potsdamer

Toleranzedikt' und Dr. Simone Leinkauf, Geschäftsführerin des Vereins proWissen Potsdam

Visionen

Der Flyer

Eine Veranstaltung in Kooperation von: Neues Potsdamer Toleranzedikt e. V. || Bündnis Potsdam! bekennt Farbe || proWissen Potsdam e. V. || Französisch Reformierte Gemeinde

 

  

 

  November

 

 

Dienstag

6.November

19:30 Uhr

 

Vocalise 2018: »Krieg & Frieden«

.... 18. Potsdamer Vokalfestival

 

Auftaktkonzert der Vocalise 2018:

» DER PROPHET «

Musik von Salomone Rossi und aus der jüdischen Liturgie zu Texten von verschiedener Propheten

 

Profeti della Quinta

Doron Schleifer – Countertenor
Roman Melish – Countertenor
Loic Paulin – Tenor
Dan Dunkelblum – Tenor
Elam Rotem – Bass, Cembalo & Leitung
Ori Harmelin – Chitarrone

Klaus Büstrin – Lesungen
 

Eintritt: 15 € / erm. 10 €; Karten an den bekannten Vorverkaufsstellen und über www.reservix.de bzw. tickets@vocalise.de und an der Abendkasse

 

  

 

 

 

Donnerstag

29. November 2018

18 Uhr

 

Vortrags- und Gesprächsreihe:

Elend und Nächstenliebe

... Potsdamer Innenstadtkirchen neu entdeckt

Eine Gemeinschaftsreihe der Katholischen Kirche, der Friedenskirche, der Französischen Kirche, der Nikolaikirche, der Nagelkreuzkapelle und der Potsdam Marketing und Service GmbH

Elend und Nächstenliebe - auch davon erzählt die Geschichten der Potsdamer Kirchen. Das 19.Jh. war nie die gute alte Zeit, und selbst in Potsdam lebten viele elend. Kriege, Seuchen, Wirtschaftskrisen prägten den Alltag. Für Arme waren Kirchengemeinden oft der "Rettungsanker"

Es wird eingeladen, Unbekanntes über Elend und Nächstenliebe aus Potsdamer Gemeinden zu entdecken.

Do, 29.11.2018//18h

Bibel, Suppenküchen und Schulen ...

Pastorin Hildegard Rugenstein

 

Die weiteren Termine der VHS-Reihe

 

 

 

 

  Dezember

 

 

Samstag

15. Dezember 2018

15:30 Uhr

 

A-cappella-Konzert

Vorfreude, schönste Freude

b major || Nico Brazda - Martin Fehr - Tom Heiß - Björn Christian Kuhn

 

Das Männerquartett aus Berlin ist zum leidenschaftlichen Grenzgänger zwischen Pop und Klassik avancierte. In ihren Arrangements verbinden sie unterschiedliche Genres und Zeitepochen. Die deutsche Romantik erklingt im Jazz-Gewand und Volkslieder werden mit Elementen der Popmusik verwoben. So unterschiedlich die Genres auch sein mögen, über die eigene Klangkultur des Ensembles werden sie elegant miteinander verbunden. Vier Solostimmen einerseits und perfekter Satzgesang andererseits – und genau diese Mischung ist der Schlüssel, der auch wunderbar im Weihnachtslied zum Tragen kommt.

 

Eintritt: frei // Kollekte erbeten

 

  

 

Termine für das aktuelle Jahr

 

   

 

Stand: 19. Februar 2020

 

Fragen/Kommentaren: